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The Listener

Blog für klassische Musik und mehr! ...seit 2003

Lysøen - Hommage à Ole Bull
Nils Økland & Sigbjørn Apeland

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Nils Økland & Sigbjørn Apeland — Lysøen - Hommage à Ole Bull

Die Geschichte vom geschwundenen Weltruhm des Geigers Ole Bull

von Rainer Aschemeier  •  30. August 2011
Best.-Nr.: ECM 2179 / EAN: 0602527402468

Es sind exakt diese Platten, die zwischen allen Stühlen die Freiheit an der Musik neu ausloten, die das Leben als Musikhörer auch weiter spannend machen. Ein großartiges Experiment und eine herrliche Hommage an einen heute vergessenen Weltstar von einst. So melancholisch, wie man angesichts des total geschwundenen Weltruhms von Ole Bull werden kann, so melancholisch ist das Album „Lysøen“.

Last of the Country Gentlemen
Josh. T. Pearson

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Josh T. Pearson - Last of the Country Gentlemen

Tief empfundene Rauschebartmusik

von Rainer Aschemeier  •  8. April 2011

Eine der merkwürdigsten Gestalten des heutigen Musikbiz meldet sich zur Entzückung von derzeit vielen Musikzeitschriften zurück. Es handelt sich um Josh T. Pearson, einen Singer/Songwriter, der in den Neunzigern mit einer Indie-Kapelle namens Lift to Experience eine EP, eine Single und ein Doppelalbum aufgenommen hatte. Pearson – damals noch unter dem Namen Josh „Buck“ Pearson firmierend – bekehrte sich anschließend selbst zum Alt.-Country-Sound, reiste jahrelang durch die USA, um auf Festivals und Politveranstaltungen zu singen und ließ sich einen Rauschebart wachsen. Ein dabei (beim Singen, nicht beim Bart wachsen lassen) mitgeschnittenes Bootleg war die bislang einzige reguläre Solo-Veröffentlichung des Künstlers, der nun von Kultur-Spiegel bis in die Tiefen der webblogs Schreie der Verzückung bei seinen Hörern bzw. Rezensenten hervorruft. Klar also, dass sich auch „The Listener“ diesen schratigen Kauz mal näher vornehmen musste.

Right or Wrong/Funnel of Love
Wanda Jackson

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Wanda Jackson - Right Or Wrong/Funnel of Love

von Frank Castenholz  •  16. Januar 2011

A: Right Or Wrong
B: Funnel of Love

Der Country-Heuler “Right Or Wrong” ist schon schön, aber bereitet nicht im Entferntesten darauf vor, was einen auf der anderen Seite erwartet. Da treffen Rhythm & Blues, Rockabilly und Country so unvermittelt aufeinander, dass eine Verschubladung unmöglich scheint. Gesanglich gelingt Wanda eine unvergleichliche Gratwanderung zwischen Country-Schmelz und guttural derbem Rockabilly-Twang.

„Here I go,
Going down, down, down,
My mind is a blank,
My head is spinning around and around,
As I go deep into the funnel of love.“

Niemand wird diesen Song je so perfekt interpretieren können wie sie – nicht mal Mark E. Smith.

(Die Single ist nicht selten, dürfte aber in sehr guten Zustand durchaus ihre 20 – 30 € Wert sein.)

Sittin' And Thinkin'
Charlie Rich

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Charlie Rich - Sittin' And Thinkin'

Country Classics On Vinyl (V)

von Frank Castenholz  •  15. Oktober 2009

„I hate that song. I can’t stand it. You know, it really hits home. That’s Charlie, that’s his life. That’s the real Charlie sure as life.” (Margeret Ann Rich)

Schon seit einigen Jahren hege ich eine besondere Sympathie für Charlie Rich, die mich auch in Regionen seines Werkes hat vordringen lassen, die wohl nur mit sturer, von Zuneigung getragener gnädiger Neugier zu erklären sind. Damit meine ich nicht mal seine anschmiegsamen frühen Epic-Aufnahmen unter Billy Sherrill bis hin zu „Behind Closed Doors“, sondern das was dann nach seinem kommerziellen Durchbruch noch mit zunehmender Deliktsschwere bis Ende der 70er Jahre an (größtenteils) schematischer Pop/Country-Schnulzen folgte. Immerhin teile ich diese Zugeneigtheit für Rich mit Peter Guralnick, in dessen Essaysammlungen „Feel Like Going Home“ und „Lost Highway“ jeweils Kapitel über Rich enthalten sind, die auf persönlichen Begegnungen fußen und sich im heiklen Spannungsfeld zwischen kritischem Journalismus und freundschaftlicher Verbundenheit verorten lassen. Rich hat gar seine wohl letzte große Komposition der 70er, eben „I Feel Like Going Home“, nach Guralnicks Buch benannt.

Civilians
Joe Henry

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Joe Henry - Civilians

Der Maisfeldersatz fürs CD-Regal

von Rainer Aschemeier  •  24. August 2009

„Civilians“ ist in der Tat ein sehr reizvolles Album, auch für die Sommeranwendung. Nein, nicht solche Sommer, wie wir sie hier in Baden-Württemberg, Brüssel, Italien oder Weißrussland erleben, sondern solche Sommer, wie man sie aus amerikanischen Roadmovies kennt: Mit unbarmherziger Sonne, Straßenstaub und nicht enden wollenden Korn- und Maisfeldern.

I Never Cared For You
Willie Nelson

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Willie Nelson - I Never Cared For You

Country Classics On Vinyl (IV)

von Frank Castenholz  •  7. Juli 2009

„I Never Cared For You“ war mir über viele Jahre nur in der Einspielung von „Teatro“ (1998) bekannt, dort – mit dem Backing von Emmylou Harris – ein Höhepunkt des Albums, mit Flamencopercussion und einem dieser wunderbar pointierten Akustikgitarrensolos von Willie. Das originelle Arrangement hatte ich dem Produzenten Daniel Lanois zugerechnet. Etwas voreilig, denn Nelson hatte den Song erstmals bereits über 30 Jahre zuvor auf ähnliche Weise eingespielt: eine Single, die auch aus seinem an Stilexperimenten durchaus reichen 60s-Katalog positiv herausragt.

The Complete Sun Masters
Johnny Cash

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Johnny Cash - The Complete Sun Masters

Für Jäger und Sammler

von Rainer Aschemeier  •  16. Januar 2009

Bei „The Complete Sun Masters“ ist der Name Programm. Die engagierten Macher der optisch leider weniger engagiert gestalteten Box haben sich in die tiefsten Tiefen der Archive begeben und haben auf 3 CDs echt alles, alles und nochmals alles zusammengetragen, was Johnny Cash jemals auf Sam Phillips‘ „Sun“-Label veröffentlicht hat. Nicht wenige Anhänger des „Man in Black“ sind ja bis heute der Meinung, die „Sun“-Phase sei seine beste gewesen. Ob dem tatsächlich so ist, kann nun jeder Fan selbst ergründen.

Kristofferson (Me And Bobby McGee)
Kris Kristofferson

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Kris Kristofferson - Kristofferson (Me And Bobby McGee)

Country Classics On Vinyl (III)

von Frank Castenholz  •  11. Januar 2008

Nashville im Jahr 1970, wir befinden uns auf der Bühne der ehrenwerten Country Music Association Awards Show. Soeben fällt der Name Kris Kristoffersons, dem als Autor von „Sunday Morning Comin´ Down“ der Song Of The Year Award verliehen werden soll. Johnny Cash hatte das Lied in diesem Jahr souverän auf Nummer 1 der Country Charts geparkt. Kristofferson – mit langen Haaren, schwarze Lederjacke, Rollkragenpulli und bedröhntem Grinsen – springt auf, torkelt gen Bühne und wird von Moderator Tennessee Ernie Ford wie auch vom allseits Smoking- und festtagsbekleideten Publikum mit ungnädig-konsterniertem Blick empfangen. Als er schließlich nach anfänglichen Orientierungsproblemen das Mikro findet, murmelt er einige scheinheilige Worte über seinen Respekt für Merle Haggard, der in diesem Jahr für seinen Anti-Hippie-Song „Okie From Muskogee“ nominiert war. Das Country Establishment war nicht amüsiert – aber beeindruckt, denn zu allem Überfluss hatte Kristofferson im selben Jahr bereits den Song of the Year Award der Konkurrenzorganisation Academy of Country Music für Ray Prices Hit-Version von „For The Good Times“ eingeheimst.

The Patsy Cline Story
Patsy Cline

Patsy Cline - The Patsy Cline Story

Country Classics On Vinyl (II)

von Frank Castenholz  •  14. Mai 2007

Man wird nicht umhinkommen, diese Frau irgendwann ins Herz zu schließen. Man höre nur ihre Aufnahmen von „Heartaches“, „She´s Got You“, „Crazy“, „Back In Baby´s Arms“ oder „You Belong To Me“: Diese Lieder haben die Kraft, Erweckungserlebnisse zu bereiten, das eigene Musikverständnis umzukrempeln, Wunden zu heilen oder zu vertiefen, das Sofa bequemer zu machen, das Licht im Wohnzimmer zu dämpfen und das Bier in Rotwein zu verwandeln.

Ich hatte vor 15 Jahren einen ersten Kontakt zu Patsy Cline hergestellt, auf einem schäbigen Raststätten-Tape war sie mit „Walking After Midnight“ (von 1956) und „In Care Of The Blues“ (1957) vertreten, beides direkte, unpolierte Glanzstücke mit dominant brillierendem Gesang und lebhaftem, erdverbundenem Bandarrangement. Neben Songs von Kenny Rogers, Dave Dudley und Lynn Anderson auf dem Tape muteten sie gleichsam archaisch an. Die schmetternde Steel Guitar von „Walking After Midnight“ setzt sich umgehend in das musikalische Gedächtnis fest (jawohl, sie wurde auch für das Titelmotiv des TV-Magazins Polylux ausgeschlachtet). Bei beiden Songs erübrigt sich auch die Definitionsfrage, was man da eigentlich hört: Country, Blues und Swing fließen ineinander. Man wähnt das Erbe von Hank Williams in würdigen Händen.

For The Last Time
Bob Wills And His Texas Playboys

Bob Wills And His Texas Playboys - For The Last Time

Country Classics On Vinyl (I)

von Frank Castenholz  •  29. März 2007

Kunst des letzten Atems lässt sich schwerlich nach herkömmlichen Maßstäben beurteilen, lädt doch jede Zeile, jede Note dazu ein, nach ihrer Bedeutungsschwere vermessen zu werden. Der Hörer wird zu einer Anteilnahme gezwungen, der er allenfalls durch Zynismus, Kitsch-Alarmismus oder Verdammung der unvermeidlich tragikgetriebenen Produktvermarktung entkommen mag. Genre- und qualitätsübergreifend: Wer konnte sich bei erster Begegnung schon der trotzigen Grandezza von Freddie Mercury’s „The Show Must Go On“ entziehen, wer war nicht zumindest einige Augeblicke heimlich beklommen von Falco´s todesahnenden Zeilen in „Out Of The Dark“, wem insbesondere wird das Herz nicht schwer bei Johnny Cash´s von der American-Reihe würdig dokumentiertem Abschied auf Raten?

Auch „For The Last Time“ ist – wie man schon angesichts des Titels vermuten mag – so ein Album, das sich herkömmlicher Bewertung entzieht, da es so von Geschichte(n) durchdrungen ist.

Road To Joy: BRIGHT EYES' furiose Flucht aus dem Jugendzimmer

26. März 2007, Columbia Club (Berlin)

von Frank Castenholz  •  27. März 2007

Das für den Bright Eyes-Konzertdebütanten Erstaunlichste vorweg: der Auftritt im ausverkauften Columbia Club bereitete ganz einfach und unangestrengt einen Riesenspaß – zu hören waren keine introvertierten, mitleidheischenden Selbstzerfleischungen eines Postpubertierenden, sondern fast durchgehend druckvolle, gleichwohl luftige, gradlinig nach vorne gehende Band-Arrangements, oft im Stil der aktuellen Auskoppelung „Four Winds“, immer eine Prise beschwingten Country im Rücken, aber auch oft schön hart auf den Punkt gerockt. Jawohl, es war geradezu uplifting.

Alles ohne Zucker: Kris Kristofferson beehrt Hamburg

11. März 2007, Deutsches Schauspielhaus

von Frank Castenholz  •  13. März 2007

Kris Kristofferson wird man – auch wenn ihn viele nur noch als B-Movie-Schauspieler in Erinnerung haben mögen – ohne Übertreibung eine Legende nennen können. Dass er einer der profiliertesten und einflussreichsten Nashville-Songwriter im üppigen und schwer nach Genre zu sortierenden Country/Folk/Pop-Gestrüpp der Endsechsziger war, Outlaw schon, bevor es diesen Terminus gab, darf man nie vergessen, selbst wenn ihm schon nach seinem zweiten Album „The Silver Tongued Devil And I“ 1971 zunehmend die Inspiration versiegte und er fortan musikalisch nur noch allenfalls Passables zu leisten vermochte … bis hin zum überraschend überzeugenden Album „This Old Road“ im vergangenen Jahr, das mit wenig Pathos und gänzlich ohne Zucker zeigte, wie ein Mann egal welchen Alters noch die Herzen packen kann, wenn er nur sein eigenes bloß legt. Ob ihm dies auch live gelingen mochte, durfte man mit einiger Spannung erhoffen, ist Kristofferson doch, wie viele seiner Kollegen aus dem niveauvolleren Country-Segment, in Deutschland ein rarer Gast.

2006 gern gehört

Ein persönlicher Jahresrückblick

von Frank Castenholz  •  30. Januar 2007


Thirteen Cities
Richmond Fontaine

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Richmond Fontaine - Thirteen Cities

Sie können’s: Roadmovie-Songs vom Feinsten

von Rainer Aschemeier  •  24. Januar 2007

Das Bild einer Landkarte und einer Route, an der Städte und Songs aufgereiht wie an einer Perlenschnur auftauchen, passt als Motiv für das neue, 7. Album von Richmond Fontaine in mehrerer Hinsicht.

Live In Toronto (vinyl only)
Ween (feat. The Shit Creek Boys)

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Ween (feat. The Shit Creek Boys) - Live In Toronto

von Frank Castenholz  •  26. Oktober 2006

„It turned out to be the most rewarding experience of our musical career. I don´t think we played a bad show the whole tour – the 8 piece band sounded like a 747 landing on your house.“
(Dean Ween)

Auf gut Glück und aus schier verschwenderischer Kauflaune heraus erwarb ich neulich diese Doppel-LP , die bereits im September diesen Jahres veröffentlicht wurde. Es handelt sich um eine Aufnahme der Tour zum „12 Golden Country Greats“-Album vom 23.10.1996 in Toronto mit einem Haufen altgedienter Nashville-Musiker, die zum Teil auch auf dem Studioalbum mitspielten. Das Konzert war bereits Ende der 90er Jahre einmal in kleiner Auflage veröffentlicht worden, die längst vergriffen ist und zu entsprechend hohen Auktionspreisen führte. Nun erscheint die Doppel-LP also nochmals in, wie man hört, strikt limitierter, jedenfalls aber prächtiger Vinyl-Only-Auflage mit Klappcover, Hardcoverinlays und Ween-Aufkleber auf 180 g weiß marmoriertem Vinyl. Kein Fehlkauf, ein Glück!

LAMBCHOP: Breitwand-Americana und Katzenmusik

20. Oktober 2006, Schlachthof Bremen

von Frank Castenholz  •  22. Oktober 2006

Das Fazit des Abends vorweg: Man kann weiterhin jeden (auch potentiellen) Freund Lambchop´scher Breitwand-Americana ohne Gewissensbisse zu einem Konzertbesuch drängen! Insbesondere wäre es ein großer Irrtum, sich vom recht drögen neuen Album „Damaged“ abschrecken zu lassen.

Nashville
Solomon Burke

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Solomon Burke - Nashville

Country Got Soul!

von Frank Castenholz  •  18. Oktober 2006

Ich habe mich ja zunächst aufrichtig dagegen gewehrt, diese Platte gut zu finden. Alles klingt zu sehr nach einem Marketing-Trick, zugeschnitten auf die Konsumbedürfnisse des Rezensenten: Soullegende nimmt Country-Album auf, interpretiert Songs u.a. von Tom T. Hall, Bruce Springsteen und George Jones, lässt Buddy Miller kernig-rootsgetreu produzieren, und dann weiß man nicht mal, ob man sich mehr über Dolly Parton oder Gillian Welch als Duettpartnerin freuen soll (ferner stehen Patty Griffin, Emmylou Harris und Patty Loveless auf der Gästeliste). Ach ja, David Rawlings zupft natürlich auch noch mit!

American V: A Hundred Highways
Johnny Cash

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Johnny Cash - American V: A Hundred Highways

von Frank Castenholz  •  1. September 2006

Johnny Cashs Schwanengesang beschert uns die wohl am kritischsten rezipierte Veröffentlichung seiner American Recordings. Was wurde im Vorfeld nicht alles befürchtet und beklagt: Produzent Rick Rubin zocke nur ab; Cash habe der Fledderei doch bestimmt niemals zugestimmt; seine mythologische Verklärung steige postum; die erst nach seinem Tod beigefügten Arrangements verfälschten, seien süßlich und verkitscht.

CD-Cover Wilco Bridge

Bridge EP
Wilco

WILCO - Status: quo vadis?

U-Turn, Überholspur oder verkehrsberuhigte Zone?

von Frank Castenholz  •  2. Oktober 2003

Vor nicht allzu langer Zeit konnten sich doch irgendwie noch alle auf Wilco einigen, oder? Mit der Doppel-LP „Being There“ (1996), spätestens aber mit „Summerteeth“ (1999) wurde Sänger und Songschreiber Jeff Tweedy mit seiner Truppe zum Liebling der seriösen Musikkritik; und diese Auffassung teilten sogar fast alle Musikliebhaber, die sich für die Schubladen Alt.Pop/Alt.Country/Americana/Singer-Songwriter (...) begeistern konnten: „Veröffentlichung des Jahres“, „Meilenstein“, „Referenzplatte dieses Genres“ usw. – kurz: Konsens aller Orten.

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