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The Listener

Blog für klassische Musik und mehr! ...seit 2003

E. d'Albert - Orchesterwerke Vol. 2
mdr-Sinfonie-Orchester – Jun Märkl; V. Kaminskaite (Sopran)

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Eugen d'Albert - Orchesterwerke Vol. 2

Zweiter Volltreffer in der d'Albert-Reihe von Naxos

von Rainer Aschemeier  •  27. Mai 2014
Katalog-Nr.: 8.573110 / EAN: 74731331107

Auf der zweiten CD der d’Albert-Reihe von Naxos sind wieder einige eminent spannende Stücke enthalten, wobei diesmal vor allem interessant ist, dass hier Vieles mit literarischen Querbezügen einhergeht. Sei es die frühe Ouvertüre zu Franz Grillparzers „Esther“ aus dem Jahr 1888, die noch ganz das hochromantische Kolorit der „Neudeutschen“ um Franz Liszt versprüht, die weitaus spätere „Aschenputtel-Suite“ aus dem Jahr 1924 nach dem bekannten Märchen der Brüder Grimm, das Stück „Das Seejungfräulein“ nach Andersens Märchen mit Sopranbegleitung oder die verschiedenen Opernouvertüren und -szenen, die hier zur Darbietung kommen, die fast alle auch literarischen Bezug haben (z.B. „Der Rubin“ nach Hebbel oder „Die toten Augen“ nach dem durch Verstrickungen in die Nazi-Kulturpolitik kompromittierten Science-Fiction-Pionier Hanns Heinz Ewers).

Nikolai Rimsky-Korsakow - Sämtliche sinfonische Werke (4 CDs)
Russisches Staatsakademie-Orchester - Evgeny Svetlanov

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Nikolai Rimsky-Korsakow - Sämtliche sinfonische Werke (4 CDs)

Überschwänglicher Rimsky-Korsakow aus den Zeiten der Sowjetunion

von Rainer Aschemeier  •  16. April 2014
Katalog-Nr.: MEL CD 10 02130 / EAN: 4600317021307

Kurz zusammengefasst gibt es hier die komplette sinfonische Musik Borodins, also alle Sinfonien, Sinfoniettas, Konzertouvertüren, Suiten und sinfonischen Dichtungen. Das alles kommt auf vier CDs in einer wunderschön gestalteten Box, die man wahrlich als „edel“ einstufen kann, und die dennoch vergleichsweise nicht viel kostet.
Die Interpretationen des russischen Staatsakademie-Sinfonieorchesters unter Leitung des legendären Evgeny Svetlanov gelten weithin als die ultimative Referenz für dieses Repertoire. Obwohl ich persönlich ein großer Svetlanov-Fan bin, muss ich in Sachen Rimsky-Korsakow sagen, dass ich nicht in jeder Hinsicht der Meinung bin, dass diese Aufnahmen „Referenz“ sind.

M. Reger - Orchesterwerke (GA)
Norrköping Symphony Orchestra - L. Segerstam

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Max Reger - Orchesterwerke (Gesamtaufnahme)

Zeitlos, in jeder Hisicht!

von Rainer Aschemeier  •  17. Februar 2014
Katalog-Nr. BIS-9047 / EAN: 7318590090473

Ich denke, dass Segerstam mit seiner Reger-Gesamtaufnahme eine mustergültige Edition vorgelegt hat, die zeitlos exemplarischen Charakter besitzt. Deswegen halte ich sie sogar als Studienmaterial für geeignet, was man von den allerwenigsten Einspielungen heutzutage behaupten kann.
Das liegt nicht zuletzt auch an einem fantastischen Sinfonieorchester aus Norrköping, das zu der Zeit dieser Einspielungen absolut auf Weltklasseniveau musizierte.

B. Britten - Suiten für Solo-Cello
Jamie Walton

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Benjamin Britten - Suiten für Solo-Cello

Jamie Walton spielt Britten kompromisslos modern

von Rainer Aschemeier  •  16. September 2013
Katalog-Nr.: SIGCD336 / EAN: 635212033623

Benjamin Brittens Suiten für Solocello sind in diesem Britten-Jubeljahr schon einige Male in Neueinspielungen auf CD erschienen. Der bislang prominenteste Herausforderer im Feld der diesjährig erschienenen Einspielungen war wohl Starcellist Alban Gerhardt auf dem hyperion-Label (erschienen im Januar; übrigens hatte Gerhardt die Britten Suiten auch 2004 bereits für Oehms eingespielt.).

L. Godowsky - Klaviermusik Vol. 11
Konstantin Scherbakov (Klavier)

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Leopold Godowsky - Klaviermusik Vol. 11

von Rainer Aschemeier  •  3. Juli 2013
Katalog-Nr.: 8.225350 / EAN: 636943535028

Schon seit Jahren betreiben sowohl das Naxos-“Entdeckerlabel“ „Marco Polo“ als auch der Pianist Konstantin Scherbakov beharrliche Fleißarbeit und legen die Klaviermusik Leopold Godowskys in einer engagierten Gesamteinspielung vor. Nachdem die letzte CD in der Reihe anno 2010 das Licht der Welt erblickte, hatte man schon fast vermutet, dass es das nun gewesen wäre. Doch so kann man sich irren: Plötzlich steht der elfte Teil der Reihe in den Startlöchern, und natürlich sitzt auch hier wieder der grandiose Konstantin Scherbakov am Klavier.

"Nordic Spring" - Grieg, Sibelius, Atterberg, Svendsen, Bræin
Norwegisches Kammerorchester - T. Tønnesen; L. A. Tomter (Bratsche)

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"Nordic Spring" - Grieg, Sibelius, Atterberg, Svendsen, Bræin

Musikalische Reise durch Skandinavien - von Dänemark bis Finnland

von Rainer Aschemeier  •  19. Juni 2013
Katalog-Nr.: PSC 1264 / EAN: 7033662012640

Im Norden beginnt der Frühling bekanntlich etwas später als hierzulande. Vielleicht erscheint deswegen erst jetzt mit „Nordic Spring“ dieser Tage ein weiterer wunderbarer Sampler, den man einfach weiterempfehlen muss. „Nordic Spring“ ist einer dieser seltenen Fälle, wo einfach alles stimmt: Die Musikauswahl mit „leichten“ und melodieschönen Stücken von Qualitätsgaranten wie etwa Edvard Grieg, Kurt Atterberg, Carl Nielsen, Johan Svendsen oder Jean Sibelius. Mit Edvard Bræins Serenade für Bratsche und Orchester hat sich zudem noch ein hierzulande praktisch unbekannter Spätromantiker eingeschmuggelt.

K. Atterberg - Sinfonien Nr. 4 "Sinfonia Piccola" & Nr. 6 "Dollar Symphony"
Göteborger Symphoniker - N. Järvi

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Kurt Atterberg - Sinfonien Nr. 4 "Sinfonia Piccola" & Nr. 6 "Dollar Symphony" / "Suite Nr. 3" / "En värmlandsrapsodi"

Erste Folge des neuen Atterberg-Zyklus von chandos offenbart erstaunliche Schwächen

von Rainer Aschemeier  •  28. März 2013
Katalog-Nr.: CHSA 5116 / EAN: 095115511626

Seine Sinfonien sind trotzdem äußerst reizvoll, denn legt man das Augenmerk einmal primär auf den melodischen Einfallsreichtum und die Behandlung des Orchesters (Instrumentation, Orchestration) sowie den Umgang mit der sinfonischen Form, gibt es in der Tat nur vielleicht zwei Handvoll Sinfoniker, die im 20. Jahrhundert ähnlich Überzeugendes vorzuweisen hatten, wie Atterberg. Und in diesem Zusammenhang darf er gern auch in einem Atemzug mit den ganz Großen seiner Zeit genannt werden: Sibelius, Nielsen, Vaughan Williams, Schostakowitsch, um nur ein paar zu nennen.

F. Delius - "American Masterworks"
Aarhus Symphony Orchestra - Bo Holten, H. Bonde-Hansen (Sopran), J. Reuter (Bariton), S. Duus (Bariton)

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Frederick Delius - "American Masterworks"

Die Speerspitze der jüngeren Delius-Veröffentlichungsgeschichte - ein Muss!

von Rainer Aschemeier  •  1. Februar 2013
Katalog-Nr.: DACOCD 732 / EAN: 5709499732007

Erstaunlicherweise hatte das „Delius-Fieber“ des letzten Jahres auch einige nicht britische Plattenfirmen erfasst. Und es ist kaum zu leugnen, dass der bei Weitem interessanteste Beitrag zum Delius-Jahr nicht aus Großbritannien kam, sondern aus Dänemark!
In der Form einer hervorragend und thematisch sehr schlüssig edierten, insgesamt 8 CDs umfassenden Delius-Edition hat das dänische Label sowohl einige der bekanntesten, als auch einige der unbekanntesten Delius-Werke zum Teil nach langen Jahren wieder oder gar erstmals auf Tonträger vorgelegt.

J. Brahms - Sinfonie Nr. 1 / "Liebeslieder-Walzer" / "Ungarische Tänze" Nr. 1, 3 & 10
Swedish Chamber Orchestra - Th. Dausgaard

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Johannes Brahms - Sinfonie Nr. 1 / "Liebeslieder-Walzer" / "Ungarische Tänze" Nr. 1, 3 & 10

Wohl mehr Dausgaard als Brahms

von Rainer Aschemeier  •  28. Januar 2013
Katalog-Nr.: BIS-1756 / EAN: 7318599917566

...nun also Brahms‘ Erste – und die eröffnet Dausgaard gleich mit einem wahren „Schockeffekt“: Legato, Legato, Legato. Noch krasser als einst beim seligen Karajan erklingt hier der Beginn des ersten Satzes in einer einzigen, unaufhörlich aneinandergereihten Perlenschnur von Noten. Schon in den Takten 5 und 6 treibt es Dausgaard auf die Spitze, indem das Dauerlegato beinahe zum Glissando wird! Schreck lass nach! Die Partitur her!

Kajanus conducts Sibelius vol. 2
Royal Philharmonic Orchestra / London Symphony Orchestra - R. Kajanus

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Kajanus conducts Sibelius, vol. 2

Folge zwei in der Reihe mit legendären Sibelius-Interpretationen

von Rainer Aschemeier  •  22. Januar 2013
Katalog-Nr.: 8.111394 / EAN: 747313339426

Es gibt die überzeugenden Einspielungen, die großen und die, welche Legende werden und die Jahrzehnte als zeitlose Referenz überdauern. Zu letztgenannter Fraktion gehört zweifellos die unter Sammlern seit jeher höchst gehandelte Sibelius-Edition des finnischen Dirigenten Robert Kajanus, die dieser in den frühen 1930er-Jahren im Auftrag der finnischen Regierung mit dem Royal Philharmonic und dem London Symphony Orchestra einspielte.

V. Schebalin - Orchestermusik Vol. 1: Orchestersuiten
Sibirisches Sinfonieorchester - D. Vasiliev

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Vissarion Schebalin - Orchestersuiten op. 18 & 22

Ein verheißungsvoller Start in die erste je unternommene Schebalin-Werkschau auf mehreren CDs

von Rainer Aschemeier  •  2. Dezember 2012
Katalog-Nr.: TOCC 0136 / EAN: 5060113441362

Vissarion Schebalin ist einigen Hardcore-Anhängern der russischen Musikmoderne eventuell ein Begriff, die meisten Klassikfans werden mit dem Namen wohl aber nicht so viel anfangen können. Noch stärker als die ebenfalls viel zu unbekannten russischen Komponistengranden Mjaskowski und Weinberg ist Schebalins Werk in der westlichen Welt ins Abseits der Musikrezeption gerutscht oder – noch schlimmer – gar nicht erst wahrgenommen worden.
Dabei gehört Schebalin, ähnlich wie Gavriil Popov oder eben der o.g. Mieczysław Weinberg, zu jenen Komponisten der ehemaligen UdSSR, die ein beeindruckendes kompositorisches Niveau vorzuweisen hatten.

F. Delius - Klavierkonzert, Brigg Fair, etc.
Royal Scottish National Orchestra - A. Davies; H. Shelley (Klavier)

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Frederick Delius - Klavierkonzert, Brigg Fair, Paris & Idylle de printemps

Phänomenale Würdigung zu Delius' 150. Geburtstag

von Rainer Aschemeier  •  26. Oktober 2012
Katalog-Nr.: CHAN 10742 / EAN: 095115174227

Erst vor wenigen Tagen hatten wir die Gelegenheit eine Delius-Neuerscheinung vorstellen zu können (Rezension siehe hier), und nun kommt schon die nächste. Woher diese plötzliche Begeisterung aller möglichen Labels (auch EMI und DECCA veröffentlichten in diesem Jahr große, mehrere CDs umfassende Delius-Werkausgaben) für die Musik des Deutsch-Briten nur kommen mag?
Ja, daran sieht man einmal wieder, wie ignorant wir deutschen Klassikhörer durch die Lande laufen: Während wir uns in diesem Jahr gedanklich vom Mahler-Jahr verabschiedeten und uns gleichzeitig schon einmal auf das kommende Wagner-Jahr (ich persönlich ahne da Schlimmstes…) vorzubereiten begannen, war in Großbritannien das Delius-Jahr 2012 in vollem Gange.

R. Strauss - Eine Alpensinfonie / symph. Fantasie aus "Die Frau ohne Schatten"
São Paulo Symphony Orchestra - F. Shipway

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Richard Strauss - Eine Alpensinfonie + symphonische Fantasie aus "Die Frau ohne Schatten"

Umwerfend! Die vielleicht bislang beste Orchesterproduktion des laufenden Jahres!

von Rainer Aschemeier  •  8. Oktober 2012
Katalog-Nr.: BIS-1950 SACD / EAN: 7318599919508

Die Geschichte des Dirigenten erinnert mich persönlich ein wenig an die seines Berufskollegen Stanisław Skrowaczewski: Jahrzehntelang wurde er mit Missachtung gestraft, fristete ein künstlerisches Dasein als Chefdirigent obskurer, hierzulande kaum bekannter Orchester und legte – wenn überhaupt – gerade mal zwei Handvoll CD-Aufnahmen auf noch obskureren CD-Labels vor (in Shipways Fall war dies unter anderem eine CD-Produktionsfirma mit dem schönen Namen „Sonia“).
Nun, im hohen Alter, erkennt man plötzlich die herausragende Klasse dieser im Livebetrieb schon lange etablierten Dirigentenpersönlichkeiten. Nun beeilt man sich, mit ihnen Studioaufnahmen einzuspielen, bevor das Karriereende absehbar wird.

R. Vaughan Williams - Early and Late Works
Royal Scottish National Orchestra - M. Yates

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Ralph Vaughan Williams - Early and Late Works

Teils sensationelle Weltersteinspielungen rarer Früh- und (!) Spätwerke

von Rainer Aschemeier  •  26. September 2012
Katalog-Nr.: CDLX 7289 / EAN: 76587728922

Wie regelmäßige Leser von www.the-listener.de bereits wissen, hatte Ralph Vaughan Williams nach seinem Studium bei Maurice Ravel und der daraus resultierenden Verbesserung seiner Orchestrierungskünste höchstselbst ein Aufführungs- und Publikationsverbot über die meisten seiner frühen Orchesterwerke verhängt. Erst kurz vor ihrem Tod im Jahr 2007 hatte Ursula Vaughan Williams, die Witwe des Komponisten, dieses Publikations- und Aufführungsverbot aufgehoben.
Seitdem strömen in schöner Regelmäßigkeit herrliche CD-Einspielungen auf den Klassikmarkt, die uns mit den zum Teil sehr sehr reizvollen orchestralen Frühwerken Ralph Vaughan Williams‘ bekannt machen.

A. Casella - Orchesterwerke
Orchestra Sinfonica di Roma - F. La Vecchia

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Alfredo Casella - Suite C-Dur op. 13 / Pagine di guerra, op. 25bis / Konzert für Orchester, op. 61

Das Weltersteinspielungskuriosum

von Rainer Aschemeier  •  16. September 2012
Katalog-Nr.: 8.573004 / EAN: 74731330047

Etwas recht Kurioses ist kürzlich passiert: Nachdem mehr als fünfzig Jahre lang keine Plattenfirma weit und breit auf die Idee gekommen war, Alfredo Casellas bedeutendes Orchesterwerk „Konzert für Orchester“ aus dem Jahr 1937 auf Tonträger einzuspielen, sind nun innerhalb weniger Monate gleich zwei Aufnahmen des Stücks von zwei verschiedenen Labels auf den Markt gekommen – und beide rühmen sich, die „Weltersteinspielung“ zu sein.

E. Bloch - Schelomo, From Jewish Life, Voice in the Wilderness / M. Bruch - Kol Nidrei
BBC Scottish Symphony Orchestra - I. Volkov; N. Clein (Cello)

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Ernst Bloch / Max Bruch - Orchestermusik mit obligatem Violoncello

Bloch und Bruch in selten dagewesener Klangfülle

von Rainer Aschemeier  •  24. August 2012
Katalog-Nr.: CDA67910 / EAN: 034571179100

Auch Cellistin Natalie Clein trägt mit ihrem ungewöhnlich tiefen, sonoren und warmen Celloklang dick auf, indem sie lange Parts ihres Solovortrags in flirrendes Vibrato taucht.
Keine Frage: Auf dieser CD ist Bloch noch durch und durch ein Spätromantiker alter Schule, hier darf er’s sein. Es gibt andere Einspielungen, die Bloch näher an die Expressionisten rücken, mit Vibrato eher geizen, die Ecken und Kanten dieser Musik betonen. Diese Hyperion-CD gehört nicht dazu. Den Exotismus der Musik betonender, grenzenloser Schönklang ist hier das Programm.

G. Bizet - Orchestermusik (Gesamt-Einspielung)
Orquestra Filarmonica de Mexico, Royal Philharmonic Orchestra - E. Batiz

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Georges Bizet - Sämtliche Orchestermusik (Gesamteinspielung)

Das Beste vom Besten - endlich wieder erhältlich!

von Rainer Aschemeier  •  4. Juli 2012
Katalog-Nr.: 94404 / EAN: 5028421944043

Die hier versammelten Aufnahmen des Royal Philharmonic Orchestra sowie des Orquestra Filarmonica de Mexico unter der Leitung der mexikanischen Dirigentenlegende Enrique Batiz sind samt und sonders Referenzeinspielungen – und zwar sowohl was die künstlerische Qualität angeht als auch die Soundqualität der Einspielungen.

A. Casella - Konzert für Orchester, A Notte Alta, Suite aus "La Donna Serpente"
BBC Philharmonic - G. Noseda; M. Roscoe (Klavier)

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Alfredo Casella - Orchesterwerke Vol. 2

Chandos "Italienische Reihe" geht mit einem Highlight in die nächste Runde

von Rainer Aschemeier  •  2. Juni 2012
Katalog-Nr.: CHAN 10712 / EAN: 095115171226

Es ist doch immer wieder sehr spannend zu sehen, wie sich bestimmte Trends plötzlich, scheinbar aus dem Nichts heraus, auf dem internationalen Klassik-CD-Markt auftun. Jahrzehntelang hat sich – mit Verlaub – praktisch niemand bei den Klassiklabels für die reiche Hinterlassenschaft der italienischen Musikmoderne geschert (von wenigen Ausnahmen, wie zum Beispiel dem Kleinst-Label cpo mal abgesehen), und plötzlich gibt es gleich einen ganzen Schwung namhafter Labels, die sogar ganze Reihen mit moderner italienischer Musik auflegen.

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