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The Listener

Blog für klassische Musik und mehr! ...seit 2003

M. Reger - Orchesterwerke (GA)
Norrköping Symphony Orchestra - L. Segerstam

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Max Reger - Orchesterwerke (Gesamtaufnahme)

Zeitlos, in jeder Hisicht!

von Rainer Aschemeier  •  17. Februar 2014
Katalog-Nr. BIS-9047 / EAN: 7318590090473

Ich denke, dass Segerstam mit seiner Reger-Gesamtaufnahme eine mustergültige Edition vorgelegt hat, die zeitlos exemplarischen Charakter besitzt. Deswegen halte ich sie sogar als Studienmaterial für geeignet, was man von den allerwenigsten Einspielungen heutzutage behaupten kann.
Das liegt nicht zuletzt auch an einem fantastischen Sinfonieorchester aus Norrköping, das zu der Zeit dieser Einspielungen absolut auf Weltklasseniveau musizierte.

P. Hindemith - Musik für Violoncello
Séabstien Hurtaud (Cello) & Paméla Hurtado (Klavier)

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Paul Hindemith - Musik für Violoncello

Das Debütalbum zweier "Prizewinner"

von Rainer Aschemeier  •  17. Januar 2014
Katalog-Nr.: 8.573172 / EAN: 747313317271

In der „Laureate Series“ veröffentlicht Naxos schon seit Jahren die CD-Debüts junger Künstler, die man als „frischgebackene Preisträger“ bezeichnen kann. Bekanntlich ist die Klassikszene schon seit vielen Jahren vor allem ein durch Wettbewerbe geprägtes Geschäft. Wer einen der hoch dekorierten Preise ergattern kann, dem winkt mit einer gewiss höheren Wahrscheinlichkeit als denen, die ohne Preis gut sind eine internationale Solistenkarriere.
Bedenkt man aber, wie viele Wettbewerbe und somit auch Preise es heutzutage gibt, so muss man sich nicht wundern, wenn es trotzdem nicht alle Preisträger auch zu Starruhm schaffen.

P. Hindemith - Violinkonzert, Symphonische Metamorphosen, Konzertmusik Op. 50
NDR Sinfonieorchester - Ch. Eschenbach, Midori (Violine)

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Paul Hindemith - Violinkonzert, Konzertmusik Op. 50, Symphonische Metamorphosen

Eine Reihe von Neuerscheinungen im Sommer 2013 wirft Schlaglichter auf Hindemiths Orchesterwerke

von Rainer Aschemeier  •  17. August 2013
Katalog-Nr.: ODE 1214-2 / EAN: 0761195121429

Paul Hindemith ist einer der bekanntesten Komponisten der klassischen Musikmoderne – er ist aber auch einer der unterschätztesten. Wie passt das zusammen?
Zum einen gibt es immer noch mehr Leute, die etwas über Hindemith gehört haben als von Hindemith. So lange sich das nicht ändert, wird sich die große Bedeutung der Hindemith’schen Werke kaum weiter herumsprechen. Zum anderen hat das aber auch seinen Grund: Noch immer kolportieren jene, die mehr über Hindemith gehört haben als von ihm, dessen Musik sei (ich nenne die Vorurteile mal in der Reihenfolge, in der man sie am häufigsten hört): 1. zu akademisch, 2. regelrecht unmusikalisch und 3. konstruiert.

M. Glinka - Divertimento, Mozart-Variationen für Harfe, Nocturne, Viola-Sonate, Donizetti-Serenade
Solisten des Bolschoi-Orchesters - A. Lazarev

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Michail Glinka - Kammermusik

Schmachtende Musik aus Russland

von Rainer Aschemeier  •  10. April 2013
Katalog-Nr.: 94641 / EAN: 5028421946412

Das niederländische Brilliant Classics-Label begeistert bekanntermaßen nicht nur durch qualitätvolle Originalaufnahmen, sondern immer wieder auch durch originelle Wiederveröffentlichungen. Manchmal muss man sich wundern, wie tief in die Klamottenkiste die Brilliant Classics-Programmverantwortlichen eintauchen, um interessante Aufnahmen wieder ans Tageslicht zu zerren oder (wie in diesem Fall) erstmals in unserem Teil der Welt verfügbar zu machen.

"Schumann-Project" (13 CDs)
Eric Le Sage

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"Schumann-Project" - Eric Le Sage (13 CDs)

Neue Werkschau auf beeindruckend hohem Niveau

von Rainer Aschemeier  •  30. November 2012
Katalog-Nr.: ALPHA 813 / EAN: 3760014198137

s wird ja höchste Zeit für die Weihnachtsgeschenke, und für all jene, die dabei auch an hochwertige Aufnahmen klassischer Musik denken, ist beim französischen Alpha-Label nun eine wunderbare CD-Box erschienen. Sie beinhaltet das gesamte Klavierwerk Robert Schumanns – ein Unterfangen, zu dem sich bislang nur sehr wenige Pianisten aufgeschwungen haben. Ein Schelm wer Böses dabei denkt…

F. Mendelssohn Bartholdy - Musik für Cello und Klavier (Gesamteinsp.)
L. Fiorentini (Cello), S. Redaelli (Klavier)

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Felix Mendelssohn Bartholdy - Musik für Cello und Klavier (Gesamteinspielung)

Eine gute Alternative

von Rainer Aschemeier  •  28. Juli 2012
Katalog-Nr.: 94368 / EAN: 5028421943688

Wenn es um die Musik für Cello und Klavier von Felix Mendelssohn Bartholdy geht, gab es für Musikliebhaber bislang eigentlich nur eine richtige Wahl: Die fantastische Einspielung Von Stephen Isserlis und Melvyn Tan von 1994 auf Sony Classics.
Das – so viel sei vorab verraten – gilt auch nach dem Hören der hier vorgestellten CD.
Jedoch gibt es gute Gründe, um nach Alternativen zu suchen

R. Schumann - Abegg-Variationen / Sonate Nr. 2, op. 22 / Fantasie, op. 17 / Toccata, op. 7
Idil Biret

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Robert Schumann - Abegg-Variationen, zweite Klaviersonate, Fantasie, op. 17, Toccata, op. 7

Faszinierend! Idil Biret und Robert Schumann - zwei Ausnahmepersönlichkeiten im musikalischen Zwiegespräch

von Rainer Aschemeier  •  8. Juli 2012
Katalig-Nr.: 8.571291 / EAN: 747313129171

Seit langem gilt die türkischstämmige Pianistin Idil Biret als eine der fleißigsten und im positiven Sinne „unerschrockensten“ Pianistinnen der internationalen Klassik-Szene. Sie, die einst noch unter Nadia Boulanger, Alfred Cortot und Wilhelm Kempff studierte, könnte es sich eigentlich mit einer Handvoll Standardrepertoire auf den Konzertpodien dieser Welt gemütlich machen. Noch immer gibt sie Konzerte mit den größten Orchestern, mit den größten Dirigenten. Doch Idil Biret gibt sich damit einfach nicht zufrieden.

J. Raff - Klavierwerke Vol. 2
Tra Nguyen

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Joachim Raff - Fantasie-Sonate, op. 168 / Variationen über ein Originalthema, op. 179 / Vier Klavierstücke, op. 196

"Grand Piano" veröffentlicht die zweite CD in seinem ambitionierten Zyklus der Klaviermusik Joachim Raffs

von Rainer Aschemeier  •  29. Juni 2012
Katalog-Nr.: GP612 / EAN: 747313961221

Nachdem wir über die eindrucksvolle Weiterverfolgung des Klavierwerks von Mieczysław Weinberg durch das brandneue Klaviermusiklabel „Grand Piano“ bereits berichtet hatten (Rezension siehe hier), geht nun auch die Edition der Klaviermusik Joachim Raffs in die zweite Runde (über die erste CD dieser Serie kann man an dieser Stelle etwas mehr lesen). Während der Weinberg-Zyklus mit einer beeindruckenden Steigerung aufwarten konnte, fällt der Raff-Zyklus mit dem vorliegenden zweiten Teil der Reihe leider eher etwas ab. Das liegt sowohl an den vorgestellten Stücken selbst, als auch an Interpretation und Aufnahmeklang.

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