Max Reger - Orchesterwerke (Gesamtaufnahme)Zeitlos, in jeder Hisicht!von Rainer Aschemeier • 17. Februar 2014
Ich denke, dass Segerstam mit seiner Reger-Gesamtaufnahme eine mustergültige Edition vorgelegt hat, die zeitlos exemplarischen Charakter besitzt. Deswegen halte ich sie sogar als Studienmaterial für geeignet, was man von den allerwenigsten Einspielungen heutzutage behaupten kann. Paul Hindemith - Musik für VioloncelloDas Debütalbum zweier "Prizewinner"von Rainer Aschemeier • 17. Januar 2014
In der „Laureate Series“ veröffentlicht Naxos schon seit Jahren die CD-Debüts junger Künstler, die man als „frischgebackene Preisträger“ bezeichnen kann. Bekanntlich ist die Klassikszene schon seit vielen Jahren vor allem ein durch Wettbewerbe geprägtes Geschäft. Wer einen der hoch dekorierten Preise ergattern kann, dem winkt mit einer gewiss höheren Wahrscheinlichkeit als denen, die ohne Preis gut sind eine internationale Solistenkarriere. P. Hindemith - Violinkonzert, Symphonische Metamorphosen, Konzertmusik Op. 50 • • • Paul Hindemith - Violinkonzert, Konzertmusik Op. 50, Symphonische MetamorphosenEine Reihe von Neuerscheinungen im Sommer 2013 wirft Schlaglichter auf Hindemiths Orchesterwerkevon Rainer Aschemeier • 17. August 2013
Paul Hindemith ist einer der bekanntesten Komponisten der klassischen Musikmoderne – er ist aber auch einer der unterschätztesten. Wie passt das zusammen? M. Glinka - Divertimento, Mozart-Variationen für Harfe, Nocturne, Viola-Sonate, Donizetti-Serenade • • • • Michail Glinka - KammermusikSchmachtende Musik aus Russlandvon Rainer Aschemeier • 10. April 2013
Das niederländische Brilliant Classics-Label begeistert bekanntermaßen nicht nur durch qualitätvolle Originalaufnahmen, sondern immer wieder auch durch originelle Wiederveröffentlichungen. Manchmal muss man sich wundern, wie tief in die Klamottenkiste die Brilliant Classics-Programmverantwortlichen eintauchen, um interessante Aufnahmen wieder ans Tageslicht zu zerren oder (wie in diesem Fall) erstmals in unserem Teil der Welt verfügbar zu machen. "Schumann-Project" - Eric Le Sage (13 CDs)Neue Werkschau auf beeindruckend hohem Niveauvon Rainer Aschemeier • 30. November 2012
s wird ja höchste Zeit für die Weihnachtsgeschenke, und für all jene, die dabei auch an hochwertige Aufnahmen klassischer Musik denken, ist beim französischen Alpha-Label nun eine wunderbare CD-Box erschienen. Sie beinhaltet das gesamte Klavierwerk Robert Schumanns – ein Unterfangen, zu dem sich bislang nur sehr wenige Pianisten aufgeschwungen haben. Ein Schelm wer Böses dabei denkt… F. Mendelssohn Bartholdy - Musik für Cello und Klavier (Gesamteinsp.) • • • Felix Mendelssohn Bartholdy - Musik für Cello und Klavier (Gesamteinspielung)Eine gute Alternativevon Rainer Aschemeier • 28. Juli 2012
Wenn es um die Musik für Cello und Klavier von Felix Mendelssohn Bartholdy geht, gab es für Musikliebhaber bislang eigentlich nur eine richtige Wahl: Die fantastische Einspielung Von Stephen Isserlis und Melvyn Tan von 1994 auf Sony Classics. R. Schumann - Abegg-Variationen / Sonate Nr. 2, op. 22 / Fantasie, op. 17 / Toccata, op. 7 • • • • Robert Schumann - Abegg-Variationen, zweite Klaviersonate, Fantasie, op. 17, Toccata, op. 7Faszinierend! Idil Biret und Robert Schumann - zwei Ausnahmepersönlichkeiten im musikalischen Zwiegesprächvon Rainer Aschemeier • 8. Juli 2012
Seit langem gilt die türkischstämmige Pianistin Idil Biret als eine der fleißigsten und im positiven Sinne „unerschrockensten“ Pianistinnen der internationalen Klassik-Szene. Sie, die einst noch unter Nadia Boulanger, Alfred Cortot und Wilhelm Kempff studierte, könnte es sich eigentlich mit einer Handvoll Standardrepertoire auf den Konzertpodien dieser Welt gemütlich machen. Noch immer gibt sie Konzerte mit den größten Orchestern, mit den größten Dirigenten. Doch Idil Biret gibt sich damit einfach nicht zufrieden. Joachim Raff - Fantasie-Sonate, op. 168 / Variationen über ein Originalthema, op. 179 / Vier Klavierstücke, op. 196"Grand Piano" veröffentlicht die zweite CD in seinem ambitionierten Zyklus der Klaviermusik Joachim Raffsvon Rainer Aschemeier • 29. Juni 2012
Nachdem wir über die eindrucksvolle Weiterverfolgung des Klavierwerks von Mieczysław Weinberg durch das brandneue Klaviermusiklabel „Grand Piano“ bereits berichtet hatten (Rezension siehe hier), geht nun auch die Edition der Klaviermusik Joachim Raffs in die zweite Runde (über die erste CD dieser Serie kann man an dieser Stelle etwas mehr lesen). Während der Weinberg-Zyklus mit einer beeindruckenden Steigerung aufwarten konnte, fällt der Raff-Zyklus mit dem vorliegenden zweiten Teil der Reihe leider eher etwas ab. Das liegt sowohl an den vorgestellten Stücken selbst, als auch an Interpretation und Aufnahmeklang. |
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