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The Listener

Blog für klassische Musik und mehr! ...seit 2003

A. Dvořák - Klaviertrios Vol. 1
Tempest Trio

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Antonín Dvořák - Klaviertrios Vol. 1

Beginn einer vielversprechenden Gesamtaufnahme

von Rainer Aschemeier  •  13. Mai 2014
Katalog-Nr.: 8.573279 / EAN: 747313327973

So lässt man sich seinen Dvořák gern gefallen, und diese erste CD lässt großen Appetit aufkommen nach dem hoffentlich in Bälde folgenden zweiten Teil der Edition. Übrigens ist das Highlight auf dieser ersten CD nicht unbedingt das berühmte „Dumky“-Trio, sondern das vom Tempest Trio in bestechender rhythmischer Finesse und großer, strahlender Schönheit dargebotene dritte Klaviertrio Dvořáks.

Tschechische Streichquartette - Smetana, Dvořák, Janáček, Martinů
Stamitz Quartet

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Tschechische Streichquartette

Kompakter, gut interpretierter Überblick über die tschechische Streichquartettliteratur

von Rainer Aschemeier  •  17. Mai 2013
Katalog-Nr.: 9410 / EAN: 5029365941020

Was Brilliant Classics damals (und heute wieder) auf den Weg gebracht hat, ist nicht weniger als eine der qualitätvollsten und vollständigsten Editionen tschechischer Streichquartetttradition. Und die ist bekanntlich reich an herausragenden Werken, die für echte Streichquartett-Aficionados – und nicht nur die – essenzielle musikgeschichtliche Eckpfeiler bereithält.

R. Schumann - Cellokonzert Op. 129 / A. Dvořák - Cellokonzert Op. 104
Philharmonia Orchestra - V. Ashkenazy; J. Walton (Cello)

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Robert Schumann - Cellokonzert Op. 129 / Antonin Dvořák - Cellokonzert Op. 104 & "Leise Wälder" Op. Op. 68, Nr. 5

Medienhighlight mit Ambivalenz-Problem

von Rainer Aschemeier  •  22. März 2013
Katalog-Nr.: SIGCD322 / EAN: 635212032220

Nun, im Fall dieser neuen Vorzeigeveröffentlichung aus dem Hause Signum ist das eine ambivalente Angelegenheit.
Die CD wird zunächst mit einer hervorragenden Darbietung des heute wieder deutlich zu selten gehörten Schumann-Konzerts eröffnet. Hier stimmt einfach alles: Vladimir Ashkenazy setzt auf die bekannten Tugenden der Londoner Philharmonia: Streicher satt!
Geradezu „wohlig“ wirkt dieser samtige Orchesterklang, der nicht zuletzt auch durch Schumanns zurückgenommene Orchestrierung entsteht und somit dem Stück immanent ist. Ashkenazy erkennt das und erliegt glücklicherweise nicht der Versuchung, aus diesem von der Anlage her ja so reflektiven Konzert eine hochdramatische Veranstaltung machen zu wollen.

A. Dvořák - "Silent Woods" - Musik für Cello und Klavier
C. Poltéra (Cello), K. Stott (Klavier)

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Antonin Dvořák - Musik für Violoncello und Klavier

Werkschau jenseits des weltberühmten Cellokonzerts

von Rainer Aschemeier  •  3. Oktober 2012
Katalog-Nr.: BIS-1947 / EAN: 7318599919478

Es ist einfach sehr, sehr interessant Dvořák auf dem Pfad nachzuspüren, den dieser sozusagen rund um sein weltberühmtes Cellokonzert gelegt hat. Dvořák war bekanntlich zunächst kein begeisterter Cello-Liebhaber. Er hielt das Instrument gleichermaßen für „nasal“ und „grummelnd“. Erst das Spiel des mit ihm befreundeten Cellisten Alois Neruda vermochte ihn zu überzeugen, auch einmal etwas Konzertantes für das Violoncello zu versuchen. Dvořák schenkte der Welt daraufhin sein Cellokonzert, das heutzutage wohl das berühmteste Cellokonzert überhaupt sein dürfte und alljährlich immer und immer wieder in neuen und wiederaufgelegten CD-Einspielungen auf den Markt kommt.

A. Dvořák - Klaviertrios (Gesamt-Einspielung)
Gould Piano Trio

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Antonin Dvořák - Klaviertrios (Gesamteinspielung)

Erneut eine Großtat aus dem Hause Champs Hill Records

von Rainer Aschemeier  •  13. Juli 2012
Katalog-Nr.: CHRCD034 / EAN: 5060212590350

Es gibt CDs, denen sieht man ihre hochkarätige Besetzung nicht an. Wer kennt hierzulande schon das Gould Trio? Wenn man aber einmal die Namen der drei beteiligten Musiker des Trios auflistet, macht es bei dem einen oder anderen vielleicht schon eher „Klick“: Lucy Gould zum Beispiel, die das Gould Trio 1992 gründete, hat bereits auf Deutsche Grammophon mit dem Chamber Orchestra of Europe unter der Leitung von Thomas Hengelbrock aufgenommen. Zudem hat sie Majorlabel-Einspielungen mit Stargeiger Daniel Hope bestritten.

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