ARCHIV-AUSGABE OKTOBER 2003

 

Editorial

„The Listener“ geht an den Start! Eine weitere Seite über Musik in der unüberschaubaren Belanglosigkeit des world wide web. Ein kleiner Schritt für die Internet- Gemeinde, ein beachtlicher Schritt für das Team von „The Listener“!

Betrachten Sie uns von nun an als Ihre neue Gewohnheit! Ob Sie uns lieben oder hassen, ob Sie uns regelmäßig unseren Gedanken beiwohnen möchten oder es ganz sein lassen... am 15. Tag jedes ab nun folgenden zweiten Monats sind wir da und berichten über Musik die wir uns angehört haben. Dabei erheben wir Anspruch auf Unabhängigkeit. Diese Seite wird demzufolge nicht auf regelmäßiger Basis durch Promotionfirmen, Labels oder Konzertagenturen gesponsort. Alles was Sie im „The Listener“ lesen ist echt!

Qualität statt Quantität!!!

IHR RAINER ASCHEMEIER

 
Orangenblüten im Glitzerhaus

DIE ENTWICKLUNGEN EINES INDIELABELS UND SEINER LIVEHAFTIGEN SELBSTBEWEIHRÄUCHERUNG

VON RAINER ASCHEMEIER

Das OBS-Festival wird erwachsen, nicht erst seit gestern, sondern schon seit einer ganzen Weile. Ein fast schleichender Prozess, der jedes Jahr kleine Veränderungen und (manchmal nur vermeintliche) Verbesserungen mit sich bringt. Was musikalisch los war beim besten Popularmusikereignis in Ostwestfalen, könnt Ihr auf anderen Seiten (z.B. gaesteliste.de oder orangeblossomspecial.com) zur Genüge nachlesen. An dieser Stelle soll es um das OBS selbst gehen und um die Entwicklung, die das Festival und auch „sein Label“ Glitterhouse Records in den letzten Jahren genommen haben.

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Musik in der Werbung

DIE WERBUNG ENTDECKT DIE INDEPENDENT-LABELS

VON RAINER ASCHEMEIER

Die Werbung entdeckt die Independent – Labels. Oder sollte man sagen „Die Independent – Labels entdecken die Werbung?“ Diese Diskussion wäre etwa genau so müßig wie die berühmte Debatte über die Existenz von Huhn und Ei: Wer oder was war zuerst da? Werbung oder Musik?

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Die „Tonträgerindustrie“ und der Räuber

EIN HORRORMÄRCHEN FÜR ERWACHSENE

VON RAINER ASCHEMEIER

Sie kann einem fast leid tun. Sie wird bestohlen und betrogen, nicht ernst genommen und belächelt, dabei steht Sie nach eigenem Bekunden schon so gut wie mit einem Fuß über dem Abgrund. Lesen Sie nun ein Horror - Märchen für Erwachsene ...

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Pearl Jam

DISKOGRAPHIE

VON RAINER ASCHEMEIER

Als harter Rock Anfang der 1990er Jahre in der Krise war, richteten sich die Augen auf eine Stadt im äußersten Nordwesten der USA: Seattle. Hier hatten bereits seit einigen Jahren Independent Bands versucht, dem üblichen Rock-Einerlei zu entgehen. Seattle war keine farbenfrohe Hollywood-Metropole wie Los Angeles, Seattle war grau und regnerisch, ein bisschen vergessen und ganz bestimmt nicht der Ort wo man eine Revolution der Rockmusik vermutet hätte. In dieser Stadt also entstand aus verschiedenen Vorgängerbands (darunter u.a. Mother Love Bone und Green River) die Formation Pearl Jam. Zusammen mit Nirvana waren sie die ersten, die Einflüsse von Siebziger Jahre-Rock, Independent und Wave sowie Punk zu einer Einheit verschmolzen. Dieser Sound sollte fortan als „Grunge“ von sich reden machen.

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Reviews