Paul Hindemith - Orchesterwerke (5 CDs)Eine Jahrhunderteinspielung kehrt zurück - ...mit weitgehend überflüssigem Bonus-Ballastvon Rainer Aschemeier • 29. Juli 2013
Für Liebhaber der Einspielungen Herbert Kegels markierte das Ende der DDR eine Zäsur: Nicht nur ging mit der „Wendezeit“ auch der Freitod Herbert Kegels einher, sondern im Zuge dessen verschwanden auch die meisten seiner Einspielungen zumindest vorerst vom Markt. Im Prinzip waren nur seine herrlichen Beethoven-Einspielungen und seine Referenzinterpretationen von Orff-Werken dauerhaft erhältlich. Beinahe alles andere war irgendwann einmal vergriffen und nicht erhältlich. Heute kann man wieder (fast) alles kaufen, was Herbert Kegel irgenwann einmal für die Schallplatte oder die CD eingespielt hat – und das ist nur gut so! ![]() J. Brahms - Sinfonie Nr. 4 / B. A. Zimmermann - "Nobody knows de trouble I see" • • • • Johannes Brahms - Sinfonie Nr. 4 / Bernd Alois Zimmermann - "Nobody knows de trouble I see"Sehr guter Abschluss des Lübecker Brahms-Zyklusvon Rainer Aschemeier • 21. Juli 2013
...und weiter geht es im Lübecker Brahms-Zyklus. Die ersten drei SACDs der Reihe hatte ich hier, hier und hier besprochen. Bislang waren alle SACDs des Zyklus‘ mehr oder weniger überzeugend bis sehr gut ausgefallen. Vor allem die Zweite konnte vollauf überzeugen. ![]() C. Saint-Saëns - Karneval der Tiere & Septett op. 65 • • • • • Camille Saint-Saëns - Karneval der Tiere & Septett op. 65Die heimliche Anarchie des Camille Saint-Saënsvon Rainer Aschemeier • 7. April 2012
Eine Werke der klassischen Musik sind einfach so wunderbar, dass es sie gar nicht oft genug auf Schallplatte oder CD geben kann. Und so kommt es, dass viele der populärsten Werke der musikalischen Weltliteratur bis heute immer wieder aufgenommen wurden und geradezu zigfach erhältlich sind. George Enescu - Kammermusik 1895-1906Für Enescu-Komplettistenvon Rainer Aschemeier • 6. Februar 2012
Beim französischen Mini-Label Indesésens erschien in den letzten Tagen des Jahres 2011 noch einmal eine CD, bei der Liebhaber einer der ungewöhnlichsten Musikerpersönlichkeiten des 19. und 20. Jahrhunderts mit der Zunge schnalzen werden. Die Rede ist von George Enescu, jenem rumänischstämmigen Komponisten und Violinvirtuosen, dessen Werk tragischerweise bis heute unerklärlicherweise und dazu noch höchst ungerechtfertigt ein Schattendasein in der allgemeinen Musikrezeption zugekommen ist. |
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