Offscreen Reviews VII: THE BIG DOLL HOUSEvon Frank Castenholz • 26. März 2008 Als die Veranstalter des Offscreen-Festivals “The Big Doll House” einleitend vollmundig als innovatives Gründungsdokument des Women-in-Prison-Genres priesen, stand Jack Hill am Rande, grimassierte unkontrolliert, rollte mit den Augen, wackelte mit den Brauen und verzog die Mundwinkel, als sei ihm dieser Huldigung hochnotpeinlich: „I was at one of my low points of my carreer, and I desperately needed to make another film“. Beim ersten Blättern im Drehbuch dachte er nur_ “Oh my god!”; es handelte sich um die zweite Fassung eines Skripts, dass in Zuge der Überarbeitung sogar noch schlechter geworden war. Hill nahm auf Grundlage der Urfassung die ihm möglichen Schönheitskorrekturen vor. „At least I added some humor to the script“, entschuldigt er sich, so seien, fügt er verschmitzt hinzu, die humorvollen Stellen auf ihn zurückzuführen, der Rest hingegen,_ “well,…,you got to be in a special mood to enjoy this movie, I guess”_ (Augenrollen). |
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