Anton Rubinstein & Nikolai Rimsky-Korsakow - BläserquintetteAus der großen russischen Schatztruhe...von Rainer Aschemeier • 17. März 2014
Das russische Melodiya-Label zehrt bis heute fast ausschließlich von der großen Musikvergangenheit während der Sowjetära, als Melodiya so eine Art „KP“ unter den Schallplattenfirmen war: Im russischen Reich hatte der Staatsbetrieb das uneingeschränkte Klassik-Monopol inne. Alles, was Rang und Namen hatte, von Mravinsky bis Roshdestvensky, fand sich bei Melodiya ein, um Aufnahmen der russischen Klassiker vorzulegen, die unter Experten bis heute Kult- und Referenzstatus genießen. Was dabei häufig übersehen wird, ist, dass es auch jede Menge Einspielungen kleinerer Kammermusikbesetzungen gab, die neben den sinfonischen Highlights der russischen Musikgeschichte zwar auf dem Papier zum Verblassen neigen, auf Tonträger jedoch bis heute hell erstrahlen. ![]() A. Rubinstein - Symphonie Nr. 2 "Der Ozean"; "Feramors"-Ballettmusik • • • • • Anton Rubinstein - Symphonie Nr. 2, op. 42 "Der Ozean" / Ballettmusik aus "Feramors"Der Maßstab in Sachen Rubinstein-Interpretation!von Rainer Aschemeier • 3. Mai 2012
Wäre es wohl vermessen, Anton Rubinstein den russischen Bruckner zu nennen? |
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