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The Listener

Blog für klassische Musik und mehr! ...seit 2003

Spirit of Man
Bob Catley

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Bob Catley - Spirit of Man

von Rainer Aschemeier  •  8. November 2006

Bei der Rezension des letzten Bob Catley-Soloalbums (s. früheres „The Listener“-Review) konnte man durchaus voll des Lobes sein. Das 2003er Album „When Empires Burn“ war ein echt guter Solostreich und stand somit den vorherigen CDs des blonden Briten in nichts nach. Mit dem neuen Album „Spirit of Man“ bekennt sich Bob Catley, der sonst bei den Veteranen von „Magnum“ gesanglich seine Brötchen verdient, wiederum zu seiner italienischen Plattenfirma „Frontiers Records“ und dürfte somit nun fast der dienstälteste Künstler auf diesem Label sein mit insgesamt 5 verfügbaren Scheiben im Backkatalog.

The Firm
The Firm

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The Firm

The Firm

von Rainer Aschemeier  •  30. Juni 2006

Alles begann mit einer Tragödie griechischen Ausmaßes: Am 24. September 1980 verstarb Led Zeppelin-Drummer John Bonham nach einer Orgie (ebenfalls griechischen Ausmaßes) in einer von Zep-Gitarrist Jimmy Page zur Villa umgebauten mittelalterlichen Mühle in Windsor. Einige Monate später war klar: Led Zeppelin waren ein für allemal Geschichte.

Mean Business
The Firm

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Mean Business

The Firm

von Rainer Aschemeier  •  30. Juni 2006

Nach einer Welttournee wurde zunehmend klarer, „The Firm“ einfach keine Band war, sondern 4 Solokünstler, die mehr oder weniger zufällig auf einer Bühne standen. Als dann 1986 das zweite Album „Mean Business“ erschien, war allein das schon eine Überraschung. Das Debüt „The Firm“ war in kommerzieller Hinsicht eher ein mittelprächtiger Erfolg gewesen: Kurze Zeit war es Nr. 17 der US Billboard Charts. In Großbritannien, dem Heimatland aller beteiligten Musiker, lief es nicht viel besser.

Business as Usual
Men at Work

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Business as Usual

Men at Work

von Rainer Aschemeier  •  29. Juni 2006

Viel geschmäht von den Einen und kultisch verehrt von den Anderen: Die Musik der Achtziger. Dass es neben New Order und Paul Hardcastle auch noch richtig gute handgemachte Musik gab, wird heutzutage leider allzu oft vergessen (im Übrigen aber nichts gegen New Order…).

Cargo
Men at Work

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Cargo

Men at Work

von Rainer Aschemeier  •  29. Juni 2006

Das Follow-Up zu Men at Works erfolgreichem Debüt folgte im Prinzip nach Schema F dem auf „Business as Usual“ begonnenen Songbook. Während andere Acts in den 1980-ern dublettenverdächtige Langspielplatten en masse ablieferten und dafür gefeiert wurden, erfolgte bei der Veröffentlichung von „Cargo“ der Großangriff der weltweiten Popkritik. Zu ähnlich sei der „Cargo“-Sound dem gefeierten Debüt. Und dann seien auch noch die Songs qualitativ minderwertiger, und überhaupt…

Two Hearts
Men at Work

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Two Hearts

Men at Work

von Rainer Aschemeier  •  29. Juni 2006

Das Unglück begann mit „Two Hearts“. In der Tat konnte man beim 1985-er Abschiedsalbum der Australier das Gefühl bekommen, zwei Herzen schlügen in ihrer Brust. Ein Herz wollte gerne wieder catchy rhythmusbetonte Songperlen wie auf „Business as Usual“ und „Cargo“ hervorzaubern. Das andere Herz hatte sich plötzlich schmalzigen Synthie-Soundteppichen und halligen Vocal-Effekten verschrieben. So nimmt es nicht Wunder, dass „Two Hearts“ im Jahr 1985 nicht interessanter daher kam als jedes andere Popalbum.

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